Was bedeutet das sogenannte „Lesen“ in der Akasha-Chronik?
Die üblichen Assoziationen zu „lesen“ und „Chronik“ können das Spektrum dessen, was uns das Feld der Akasha-Chronik zu bieten hat, bei weitem nicht erfassen. Da ist nichts in einer „Bibliothek“ aufbewahrt, da gibt es kein Buch deines Lebens, in welchem „deine Geschichte“ aufgeschrieben steht. Nichts ist „festgeschrieben“, nichts ist „statisch“. Wenn wir in der Metapher von „lesbaren Worten“ bleiben wollen, dann sind das dynamische Energien, welche „erst beim Lesen“ Form und Gestalt annehmen, also dann, wenn du mit diesen in Beziehung trittst. Getragen werden diese Energien von einem Feld unendlichen Mitgefühls und bedingungsloser Liebe. Sie schenken dir Einsichten, zum Teil in einer unglaublichen Tiefe und dabei immer soweit, wie du bereit bist, diese auch zu empfangen. So geschieht Heilung – unmittelbar.

Mit Sicherheit wirst du auf alle Fälle danach einen unvergleichlich besseren und verlässlicheren Zugang zu deiner Intuition gefunden haben und ein guter „Ratgeber“ für dein eigenes Leben geworden sein. Schon alleine dafür lohnt diese Ausbildung.

Der Zugang zur Akasha-Chronik eröffnet sich heutzutage deutlich leichter, doch darf die Schulung deshalb keinesfalls oberflächlich sein. Sie bietet dir genügend Raum für deine individuelle Begleitung, weshalb die Gruppe der TeilnehmerInnen auf maximal 12 Menschenwesen begrenzt bleibt. So wirst du darüber hinaus aller Voraussicht nach Motivation, Vertrauen und Freude daran gefunden haben, im Lesen in der Akasha-Chronik immer profundere Lebenseinsichten zu ergründen und dieses auch für andere tun zu können.

In der Ausbildung, so wie ich diese vermittle, liegt mir insbesondere am Herzen, eine möglichst umfassende und klare Sicht, auf das weite Spektrum der Informationen aus dem Feld der Akasha-Chronik zu eröffnen und dabei das Verständnis für die Beziehung der vielen parallelen Wirklichkeitsebenen untereinander zu schulen.

Wir fassen Beschlüsse auf verschiedenen Ebenen unserer Seele,
welche aus der ganz menschlichen Sicht oft in einem scheinbaren Widerspruch zueinanderstehen